Mit bunten Kostümen und leuchtenden Augen standen die Kinder der Kita Tausendfüßler in diesem Jahr gleich zwei Mal auf der Bühne mit ihrem Piratentanz. Schon seit Monaten wurde im Kindergarten fleißig geübt, gelacht, gezählt und getanzt. Ob im Morgenkreis, in der Turnhalle oder draußen auf dem Außengelände: Musik und Bewegung waren ein fester Bestandteil des Alltags. Denn es gab ein großes Ziel. Zwei besondere Tanzauftritte standen an: einmal beim Feuerwehrfest und bei der Kirmes.
Mit viel Geduld, Teamgeist und Begeisterung übten die Kinder ihre Choreografie. Die Freude an der Musik stand dabei immer im Vordergrund. Besonders große Freude hatten die Kinder beim Piratentanz. Ob zu den Klängen von „Jack Sparrow“, dem aufregenden „Es gibt nur Wasser“ oder dem Klassiker „Drunken Sailor“. Die kleinen Seeräuber sangen begeistert mit und tanzten voller Energie. Mit leuchtenden Augen und viel Fantasie verwandelten sie sich in echte Freibeuter, die mit lauten „Ahoi!“ Rufen die Bühne eroberten. Doch natürlich durfte auch das passende Outfit nicht fehlen. In ihren Piratenkostümen sahen die Kinder bezaubernd aus. Jedes Einzelne war mit Liebe ausgewählt und trug zur tollen Bühnenwirkung bei.
Für viele Kinder war es das erste Mal, dass sie vor so großem Publikum auf einer Bühne standen. Die Aufregung war entsprechend groß, doch spätestens als die Musik begann und der Applaus der Zuschauer sie anfeuerte, zeigten alle Kinder, was in ihnen steckt. Mit Stolz, Energie und echtem Bühnenmut tanzten sie ihren eingeübten Tanz und bekamen dafür riesigen Beifall.
Besonders berührend war, zu sehen, wie sich jedes Kind über das Jahr hinweg weiterentwickelt hat. Vom zaghaften Mitwippen bis hin zur selbstbewussten Bewegung im Takt. Die Auftritte waren nicht nur ein Höhepunkt des Kindergartenjahres, sondern auch ein wunderbares Erlebnis für das Selbstvertrauen der Kinder.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Familien, die durch Unterstützung und Applaus diesen besonderen Moment mitgetragen haben.
Das Tanzteam der Kita Tausendfüßler
Yvonne Dierking, Emily Festor und Charlotte Breininger
